Sprachlos saß ich da und starrte sie an, als sei sie ein Wunderwerk der modernen Technik, von dessen Existenz ich bislang nur gerüchteweise gehört hatte. Es war tatsächlich Shimamoto, die mir da gegenüber saß. Aber noch konnte ich es nicht fassen, dass sie es wirklich war. Ich hatte so unendlich lange an sie gedacht. Und ich war mir sicher gewesen, ich würde sie nie wieder sehen.
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