Pfiat de Gott, mei liabe Oima, pfiat die Gott tausend mal

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Da Summa is aussi, muass i obi in´s Tal. Pfiat de Gott, mei liabe Oima, pfiat die Gott tausend mal! Sche´stad is schon wordn ja, koa Vogerl singt mehr, ja. Und es waht schon da Schneewind vom Wetterstoa her, ja.  Und es waht schon da Schneewind vom Wetterstoa her.

Ös Stoawänd, ös Gamsberg, pfiat Gott all mitanand! Ös tausend schene Bleamal, so liab und bekannt! Mei Hütterl, des Kloane, geht ma nit aus mein Sinn, ja. Wo i oftmals so traurig, drauf glückli gwen bin, ja. Wo i oftmals so traurig, drauf glückli gwen bin.

So hart wia ma heit is, is ma a no nia gwen! Als sollt i meine Alma heit zum letzten mal segn! Und miasst i gar bald scho zur Erd und zur Ruah, ja, So deckt´s mi mit Felsstoa und Almblemal zua, ja. So deckt´s mi mit Felsstoa und Almblemal zua.

3 Antworten zu „Pfiat de Gott, mei liabe Oima, pfiat die Gott tausend mal”.

  1. Danke für den schönen Beitrag.
    Liebe Grüße

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  2. Diese Sprache ist einfach ‚heimelig‘ L. G.🌼

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