Wart auf mich, ich komm zurück,
aber warte sehr.
Warte wenn der Regen fällt,
grau und trüb und schwer.
Warte, wenn der Schneesturm tobt,
wenn die Sonne glüht.
Warte wenn die andern längst
Ihres Wartens müd.
Warte, wenn vom fernen Ort
dich kein Brief erreicht.
Warte – bis auf Erden nichts
Deinem Warten gleicht.
Konstantin Simoniw (übertragen von Clara Blum)
Das tolle Bild lädt zum genauen Hinsehen ein, klasse!
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Ja ich liebe Farbfotos, die so monochrom, fast schwarz/weiß sind und doch nicht ganz schwarz/weiß.
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Dachte beim Warten an meine Freundin, die ihrem Hund beim Herausgehen die Nachricht vorspricht „ich komme wieder“. Sie lässt ihn so wenig wie möglich allein, aber oft denke ich, dass Hunde die wahren Wartekünstler sind…
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Gut beobachtet. Ich muss gestehen, dass ich noch nie darüber nachgedacht habe, was so ein Hund denkt, wenn sein Frauchen, oder Herrchen sagt warte. Der Hundehalter schließt die Tür und kommt vielleicht in einigen Stunden wieder. Denkt der Hund dann immer an diese Person?
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Warten auf den Winter, jetzt ist Endlich ist „Er“ ein bisschen da, hoffe das „Er“ auf mich wartet, wenn ich „Ihm“ entgegen fliege. 😉
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