Tanz der Hände – Fotoausstellung im Rupertinum

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6 Antworten zu „Tanz der Hände – Fotoausstellung im Rupertinum”.

  1. Ich mag Hände total gern und schaue auch immer gern Hände an, da kann man viel über den Menschen entdecken. Ich hätte gern jedes jahr ein Foto von meinen Händen, sie verändern sich ja beständig.

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    1. Überraschend für mich war, dass Handstudien, hier in Bezug auf Ausdruckstanz, in der Fotografie verwendet wurden. 1920 – 1935. Jeder kennt das aus Zeichnung und Malerei. Aber Fotografie? Vielleicht ein Anreiz für dich?

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      1. Das ist wirklich sehr interessant, wo bekomme da nähere Infos? Lustigerweise hab ich s auch mit dem tanzen 🙂

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  2. Wie schön, anziehend und ausdrucksstark …

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    1. Ja, es war eine Form des Tanzes. Ein Satz aus der damaligen Beschreibung:

      Tilly Losch und Hedy Pfundmayr in Fotografien 1920–1935

      „Man sah vom Scheinwerferlicht beleuchtet nur die zwei blassen schmalen Hände, die für sich alleine zu leben schienen, die ein Spiel aufführten, darin Verrücktheit und Andacht, geheimnisvolle Laster und schmerzliche Sehnsucht sich atemberaubend mengten.“

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  3. Danke schön für die zusätzliche Erklärung!

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