So blau liegt es über dem schneeweißen Schnee
Und so schwarz die grünen Tannen
Dass das ganz leis hinhuschendes Reh
So grau ist wie nie beendbares Weh,
das man doch so gern möchte bannen.
Schritte knirschen in Schneemusik
Und Winde stäuben die Flocken zurück
Auf die weiß überschleierten Bäume.
Und Bänke stehen wie Träume.
Lichter fallen und spielen mit Schatten
Unendliche Ringelreihen.
Die fernen Laternen blinken mit mattem
Schein, den von Schneelicht leihen.
Selma Meerbaum-Eisinger
wunderschön – danke 🙂 LG Annette
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mir wird lichterhell …
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ganz große liebe für diese bilder!
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